Mit der Sense für lebendige Wiesen

Die traditionelle Mähtechnik schont Insekten und ermöglicht wunderbare Naturerlebnisse statt Lärm und Gestank vom Rasenmäher. Aber wie geht das?

“Der Opa hat es noch gekonnt, jetzt will ich das auch können”
“Das geht ja so leicht - und ich habe mich immer so abgemüht”
“Jetzt mähe ich schon so lange - und jetzt weiß ich endlich, wie es richtig geht”
Das hören wir immer wieder von den Teilnehmenden unserer Sensenkurse. Und wenn man es richtig kann, ist der Weg zur blühenden Landschaft nicht weit.
Vielfalt in der Landschaft war und ist die Grundlage der Artenvielfalt. Große Maschinen und Mechanisierung führen zur Eintönigkeit und Verlust dieser Vielfalt.
Auf den kleinen Parzellen der Realteilungsgebiete, im hängigen Gelände und auf Baumwiesen ist die traditionelle Handsense oft überlegen.
In unserem Kurs lernen Sie aber nicht nur das mühelose Mähen mit der Sense und natürlich auch das Dengeln.
Wir bieten auch viel Wissenswertes über die Zusammenhänge auf einer Wiese:
Warum verschwinden die Blumen?
Wie können sie wieder zurück kommen?
Was muss ich tun, damit sie dauerhaft bleiben?
Und was hat das mit den Tieren auf der Wiese zu tun?
So können Sie auf Ihrem “Stückle” wieder Lebensraum für Bienen, Hummeln und Co. schaffen und erhalten.

Hier finden Sie den Flyer mit den nächsten Sensenkursen. Die Termine im Flyer sind zwar schon vorbei, der nächste steht aber bereits fest:

24.08.

Aktuelle Termine von Frau Hartmann und  Herrn Haus finden Sie hier.

Blühende Wiesen bedeuten Ihnen etwas? Dann schauen Sie doch einmal auf den Seiten des Projektes "Blühender Naturpark Schönbuch" vorbei.